Internationale Tagung zu Zukunftstechnologie für Datenverarbeitung

Treffen der internationalen Spintronik-Forschungselite an der TU Kaiserslautern

Pressemeldung der Firma TU Technische Universität Kaiserslautern

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Physik, Ingenieur- und Materialwissenschaften kamen vom 22.-24. Juni 2016 an der TU Kaiserslautern zu einer hochkarätigen Tagung zusammen, um sich über neue Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung zu Spintronik-Bauelementen für Computerchips und Sensoren auszutauschen. Dieser Workshop wurde von Physikern der TU Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit ihren internationalen Kooperationspartnern aus dem japanischen Sendai und dem britischen York ausgerichtet. Basis der Zusammenarbeit ist das japanische „Core-to-Core“-Programm, welches weltweit führende Forschungszentren zusammenführt.

Im Rahmen der Konferenz stellten die Wissenschaftler der internationalen Öffentlichkeit ihre Ergebnisse aus der gemeinsamen Kooperationen vor und entwickelten weitere Arbeitsprogramme. Aktuell forschen sie zu neuen Konzepten für Spintronik-Bauelemente, wie zum Beispiel neue nichtflüchtige und ultraschnelle Datenspeicherchips.

„Diese Konferenz bietet uns nicht nur einen wissenschaftlichen Austausch auf höchstem Niveau, sondern auch der TU Kaiserslautern die Möglichkeit, ihre Stärke in der „Spin-Engineering“-Forschung vorzustellen“, so der Chairman der Konferenz, Prof. Dr. Burkard Hillebrands. Zu diesem Thema wird an der TU unter anderem in dem neuen Sonderforschungsbereich „Spin+X“ (SFB/TRR 173) geforscht, der zu Jahresbeginn von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtet wurde.

Professor Hillebrands organisierte die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Tagung gemeinsam mit seinem Kollegen Juniorprofessor Dr. Evangelos Papaioannou im Rahmen des Landesforschungszentrums OPTIMAS.



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Dateianlagen:
    • Gruppenfoto der teilnehmenden Wissenschaftler/innen / Foto: TU Kaiserslautern


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Jun27

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