Lernen lernt laufen

Pressemeldung


M.I.T Smart Show zum Thema „Corporate Social Responsibility“

Corporate Videos, Simple Shows, Erklärvideos: ein Gang durch einschlägige eLearning Messen und Kongresse macht es deutlich: Video ist in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung angekommen, in ganz verschiedenen Formaten. Und Schulungsprojekte, die Video in das betriebliche Training integrieren, sind bei den Verleihungen branchenbezogener Gütesiegel zunehmend preiswürdig, ob beim eureleA und D-elina Award oder bei den Comenius-Auszeichnungen.

Dabei ist Video kein neues Thema in der Fort- und Weiterbildung: M.I.T e-Solutions, Spezialist für digitales Marketing und Training richtete bereits in den 1970ern zahlreiche videobasierte Schulungs- und Informationsnetzwerke für Unternehmen wie Hertie, BMW, Commerzbank, Daimler-Benz oder Nestle ein. Dort ging es vor allem um Produktinformation und Verkaufstrainings für den Vertrieb. Mit dem "Portamit" entwickelte M.I.T den weltweit ersten "Videokoffer" mit eingebautem Monitor zur Präsentation in Verkaufsgesprächen. Es war dann noch ein längerer Weg über Bildplatte und Kompressionsalgorithmen, bis Digital-Videos heute ein weitverbreitetes Medium in der Weiterbildung wurden.

Seit M.I.T e-Solutions vor 40 Jahren den "Portamit" entwickelte setzt das Unternehmen Videos für Werbung, Vertrieb und Mitarbeiterschulung in seinem eigenen Studio um. Das sind zum Beispiel Simple Shows, um Mitarbeitern das Thema Social Media Guidelines oder Corporate Social Responsibility humorvoll und motivierend nahezubringen, durchchoreografierte Videos, die neue Samsung-Produkte auf Roadshows in Szene setzen, Software-Trainings, die M.I.T über YouTube an Buchhändler verteilt oder mit Awards ausgezeichnete Lernprogramme, in denen Schauspieler Verkaufs-, Beschwerde- oder Gefahrensituationen am Arbeitsplatz darstellen und die anschließend in interaktiven Lernprogrammsequenzen von der Zielgruppe beurteilt werden, um das Gesehene zu Gelerntem zu machen.

Mehr zu M.I.T: www.mit.de

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Aug02

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