Ausbildung 2.0 überzeugt High Potentials
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Das acadon_starter.program hebt Nachwuchsausbildung auf ein neues Level
Das Angebot an Fachkräften ist schon seit Jahren äußerst gering. Aber was kann ein Unternehmen tun, wenn das gewollte Wachstum nur noch mit bestens ausgebildeten Spezialisten zu realisieren ist? Das AGAD-Mitgliedsunternehmen acadon AG setzt auf ein Konzept, das schon seit Jahren eine schlüssige Antwort auf diese Frage liefert: „Unsere Erfolgsgeschichte fußt zu einem großen Teil auf unserer hohen Investition in Ausbildung“, fasst Jörg Groß, Personalleiter und Prokurist des in Krefeld ansässigen Softwarehauses, zusammen. „Und jetzt heben wir dieses Konzept noch einmal auf ein ganz neues Level – mit dem acadon_starter.program.“ Die zum 01.08.2013 neu einsteigenden Auszubildenden erhalten erstmals eine zweimonatige, konzentrierte Einführungsphase, um die Berufseinsteiger noch effektiver einzugliedern. „Jetzt werden wir auf dem Gebiet der Nachwuchs-Ausbildung noch effektiver. Dazu investieren wir in eine koordinierte und konzentrierte Mischung aus Grundlagenschulungen, Übungsszenarien, Coachingphasen und Teambildungsmaßnahmen. Das ist die Voraussetzung dafür, auf diesem Gebiet noch besser zu werden. So wollen wir Einsteiger schneller in der Praxis fit machen und unsere Ausbildungsquote noch einmal spürbar erhöhen,“ verrät acadon-Ausbildungsleiterin Nina Hiby.
Mit dem acadon_starter.program strebt das Unternehmen an, Einsteiger noch passgenauer gemäß den Bedürfnissen der Unternehmensbereiche auf spätere Tätigkeiten vorzubereiten. Gleichzeitig können durch wechselnde Betreuung mit erfahrenen Mentoren und Selbstlernphasen auf einer Lernplattform mehr Auszubildende intensiv betreut werden. „In diesem Jahr beginnen zwei Frauen und sechs Männer als Auszubildende im acadon_ starter.program. Ausgebildet werden sie in den Berufsbildern „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ und „Systemintegration“ sowie „IT-Systemkaufmann“. Einige davon koppeln ihre Berufsbildung von Beginn an mit einem berufsbegleitenden Bachelorstudium. Die Kosten für das Studium trägt das Unternehmen. Ein Angebot, mit dem wir gerade die ‚High Potentials‘ unter den Jugendlichen überzeugen,“ so Nina Hiby. Für das Unternehmen ist dieser Schritt sehr wichtig. Denn damit treibt es die derzeit stattfindende Weiterentwicklung vom Softwareproduzenten hin zum kompetenten „Business Optimizer“ voran. Als „Business Optimizer“ berät acadon seine Kunden umfassend bei der Gestaltung aller IT-gestützten Geschäftsprozesse. Genau auf diesen Anspruch sind die Inhalte des neuen Ausbildungskonzepts zugeschnitten – mit dem Ziel, dass aus den Auszubildenden viel- versprechender Nachwuchs für die Spezialistenpositionen bei der acadon wird. „Alles in allem ist unser Engagement auf dem Gebiet natürlich mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden“, räumt Jörg Groß ein, „aber wer glaubt, dass es im Bereich Ausbildung Erfolge zum Nulltarif gibt, hat meiner Auffassung nach das Thema nicht verstanden. Ich bin sicher: wenn KMUs mehr Zeit in Praktika, Kooperationen mit Schulen und in die gute Betreuung ihrer Auszubildenden investieren, können sie ihren Fachkräftebedarf mit eigenem Nachwuchs decken“.
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Jul26