Platz für Begegnung
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Bürgermeisterin Beate Kimmel besichtigte auf dem Campus der Hochschule eine Lehmskulptur, geschaffen für Dialog und Miteinander. Entstanden ist diese im Rahmen forschenden Lehrens, innovativer Lehrprojekte und auf die Praxis ausgerichteter Studienformate im Architekturstudium der Hochschule Kaiserslautern.
Aus einem Stampflehmworkshop entstanden bereichert eine Lehmskulptur den Campus Kammgarn der Hochschule Kaiserslautern – als ein Platz für Begegnung. Rund 30 Studierende der Studiengänge Architektur, Innenarchitektur und Bauingenieurwesen hatten das Bauwerk entworfen, geplant und mit viel Handarbeit errichtet. Unter der Anleitung von Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Al Bosta lernten die Studierenden den Umgang mit dem lokal verfügbaren ökologischen und nachhaltigen Baumaterial.
Die Skulptur selbst dient als Auftakt zur Revitalisierung und Neuorientierung des tieferliegenden Jean-Schön-Parks auf dem Campusgelände. Bürgermeisterin Beate Kimmel hat sich unter diesen Gesichtspunkten das Bauwerk von Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Al Bosta und Präsident Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt zeigen lassen. Und Kimmel fand lobende Worte: „Eine Lehmskulptur, die zum Aufenthalt in den Jean-Schoen-Park einlädt, toll aussieht und noch Erkenntnisse zu einer wieder ins Bewusstsein rückenden, nachhaltigen Bautechnik bringt – solche begeisternden Projekte kann die Hochschule Kaiserslautern besonders gut.“
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