„Reden ist Gold“: Rhetorik für Frauen im Beruf und Berufsrückkehrerinnen
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Seminarangebot der Koordinierungsstelle Frau und Beruf
Eine Rede oder einen Vortrag zu halten, gehört immer häufiger zum Alltag – sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich. Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf bietet unter dem Titel „Reden ist Gold“ jetzt einen viertägigen Rhetorik-Kursus für Frauen im Beruf und Berufsrückkehrerinnen an. Das Seminar richtet sich an alle, die sich häufiger in der Situation sehen, eine Rede oder einen Vortrag halten zu müssen, aber nicht genau wissen, was für das Gelingen einer Rede zu beachten ist.
Während des Seminars lernen die Teilnehmerinnen die Unterschiede zwischen Gelegenheits-, Informations- und Argumentationsrede kennen sowie die wichtigsten Präsentationsmittel und rhetorische Hilfsmittel. Zudem stehen die Vorbereitung und Gliederung einer Rede auf dem Programm. Auch das Thema Körpersprache und die Frage, wie man am besten mit Lampenfieber umgeht, werden diskutiert. Dazu kommt der Umgang mit Störungen, Fragen und Einwänden während einer Rede.
Das Seminar findet jeweils am Mittwoch und Donnerstag, 23., 24., 30. und 31. Mai, von 9 bis 12.30 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Haus der Wirtschaftsförderung, Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover, Schulungsraum im Erdgeschoss.
Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Frauen, die bei Seminarbeginn mindestens 25 Jahre alt und seit einem Jahr nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, können nach Rücksprache eine Ermäßigung von 50 Prozent beantragen.
Interessentinnen sollten sich schriftlich anmelden bei der Region Hannover, Koordinierungsstelle Frau und Beruf, Vahrenwalder Straße 7, 30165 Hannover, per Fax unter (0511) 616 23 549 oder per E-Mail an Irene.Stratmann@region-hannover.de. Auskünfte gibt es zudem telefonisch unter der Rufnummer (0511) 616 23 542 oder im Internet unter der Adresse www.frau-und-beruf-hannover.de.
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover ist ein Projekt in der Trägerschaft der Region Hannover. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen gefördert.
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