Warum eine Weiterbildung neben dem Beruf?

Pressemeldung der Firma QUICKACADEMY UG

Das Thema Weiterbildung ist heute wichtiger denn je. Die schnellen globalen und regionalen Veränderungen erfordern eine stetige Weiterbildung, wenn Sie wirklich am Ball bleiben wollen. Das Lesen von Fachzeitschriften reicht hierfür oftmals nicht mehr aus. Es müssen weiterführende Informationen gefunden werden und neue Fähigkeiten angeeignet werden. Eine Zusatzqualifikation ist häufig der einzige Weg, um genau diese zu erreichen. Neue Betätigungsgebiete und Aufstiegschancen rücken somit in greifbare Nähe. Des Weiteren spielen auch persönliche Ziele eine Rolle. Sie können sich selbst verwirklichen, Ihre Grenzen neu ausloten. Eine Weiterbildung neben dem Beruf ist eine elegante Möglichkeit, Ihr Wissen zu erweitern.

Eine Weiterbildung – neben dem Beruf oder in Vollzeit?

Wenn Sie sich für eine Weiterbildung entschieden haben, stellt sich die Frage: Welche Form eignet sich am besten für mich? Eine Vollzeitweiterbildung ist zwar kürzer, aber sie müssten in dieser
Zeit auf Ihr Gehalt verzichten. Eine Weiterbildung neben dem Beruf hingegen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Gehalt weiter zu erhalten und trotzdem Ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen.
Fragen Sie bei Ihrem Arbeitgeber im Vorfeld nach. Viele Unternehmen sehen es als ein positives Zeichen, wenn sich Ihre Mitarbeiter weiterbilden möchten. Vielleicht erhalten Sie Vorschläge,
welche Weiterbildungsmaßnahme sich am besten eignet und es wird Ihnen eine höherwertige Stellung nach Ihrem Abschluss angeboten.

Was für eine Weiterbildung neben dem Beruf?

Nun stellt sich die Frage, in welche Richtung die Weiterbildung gehen soll. Die Hauptbereiche liegen
in einem berufsbegleitenden Studium oder einer nicht akademischen Weiterbildungsmaßnahme. Für ein Fernstudium müssen einige Kriterien erfüllt werden. Sie benötigen in vielen Fällen eine
anerkannte Hochschulreife. Hierbei ist auf die verschiedenen Regelungen der einzelnen Bundesländer
zu achten. Eine fachgebundene Hochschulreife reicht ebenso aus, wenn nachgewiesen wird, dass der fachgebundene Bereich mit dem gewählten Studienfach zusammenpasst. Die zweite Möglichkeit ist eine nicht akademische Weiterbildungsmaßnahme. Hierbei werden die schon vorhandenen Kompetenzen vertieft und der Fähigkeitsbereich erweitert. Diese Weiterbildung neben dem Beruf kann z.B. mit einem IHK-Abschluss enden. Vor allem Fachwirt-, Meister- und Technikergrade werden damit erworben. Der Unterschied zwischen den zwei Wegen liegt vor allem in der Zeit und dem erforderlichen Zeitaufwand,
der für das Studium investiert werden muss. Für ein Studium müssen Sie eine gewisse Anzahl an Semestern einrechnen, in der Regel ca. sechs. Wird das Studium allerdings in Teilzeit durchgeführt, verdoppelt sich die Zeit. Zudem müssen Präsenzphasen eingerechnet werden. Solche Seminare finden nur in bestimmten Städten statt, deshalb sollten Sie sich im Vorfeld schon darüber informieren.
Eine Fachwirt- oder ähnliche Ausbildung kann in vielen Fällen zum größten Teil von zu Hause aus durchgeführt werden.

Allerdings können auch hier Präsenzseminare angeboten werden, deren Ablegung in vielen Fällen aber nur nahe gelegt wird. Eine Berufsausbildung wird hierbei vorausgesetzt.

Die Finanzierung einer Weiterbildung neben dem Beruf

Eine Weiterbildung neben dem Beruf ist trotz des vollen Gehalts nicht günstig. Wenn Sie die
nötigen Geldmittel nicht zur Verfügung haben, stehen Ihnen allerdings mehrere Möglichkeiten der Finanzierung zur Verfügung. Eine Fachwirt-, Meister- oder Technikerweiterbildung wird von der IHK
und vom Staat unterstützt. So ist es möglich, dass Sie einen Teil der Gesamtkosten nicht zahlen müssen, wenn Sie die Prüfung vor der IHK bestehen. Wenn Ihr Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet, können Sie bei der Bundesanstalt für Arbeit einen Bildungsgutschein beantragen.
Nach der Bewilligung werden die Kosten für die Weiterbildung neben dem Beruf teilweise oder ganz übernommen. Eine weitere Möglichkeit besteht in einem Kredit. Über Ihre Hausbank oder das
Internet können Sie einen Passenden finden. Auf diese Weise müssen Sie den Betrag nur ratenweise zurückzahlen und nicht sofort den vollen Betrag zur Verfügung haben.

Wir beraten Sie kostenlos! www.quickacademy.de



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Seit dem Jahr 2000 führte der Gründer Magister Joachim Gehringer bereits Seminare mit dem Ziel IHK-Abschluss als Dozent für verschiedene Akademien durch. Im Jahr 2008 erfolgte die Gründung einer eigenen Akademie, die im Jahr 2011 QuickAcademy UG benannt wurde. Die Akademie entwickelte sich mit zwei Standorten in Hirschaid und Bad Berneck in Oberfranken zu einem bereits sehr bekannten Anbieter, der zusammen mit den Industrie- und Handelskammern der Region Franken Bildungswillige zum Bildungserfolg begleitet. 2010 erfolgte die ISO-Zertifizierung. Rasch kamen die Unterrichtsorte Schweinfurt, Würzburg, Nürnberg-Fürth und München hinzu. Heute bietet alle QUICKACADEMY Standorte mit dem Slogan „kompakt – schnell – gut“ und dem ESWETA-QUICK-Lernsystem Vorbereitungsseminare zu einer Vielzahl von IHK-Abschlüssen und der Ausbildereignungsprüfung als offene Seminare fast schon bundesweit an. Mit insgesamt 9 Trainern/-innen bieten alle Standorte die Vorbereitungsseminare zu IHK-Abschlüssen auch firmenintern bundesweit. Ein erstes Gespräch bei uns ist ohne Berechnung. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot.


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Jun17

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