Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen

In der Arbeitswelt mit immer kürzeren Arbeits- und Planungszyklen braucht man innovative Geschäftsideen und Herangehensweisen, um auf dem Markt bestehen zu können. Wie können solche Geschäftsmodelle entwickelt werden?

Pressemeldung der Firma PROTEMA Unternehmensberatung GmbH
Artikel "Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 12.2021)


Antworten auf die Frage finden Sie im Praxisbeitrag von LOPREX Change- und Personalmanagementexperten.

Die heutige Arbeitswelt, Unternehmen und ihre Mitarbeiter werden mit immer kürzeren Arbeits- und Planungszyklen konfrontiert und mit einem Umfeld, das zunehmend unberechenbarer ist. In dieser sogenannten VUKA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambivalenz) wird es mehr und mehr zur Wichtigkeit flexibel und schnell zu handeln, um sich an neue Gegebenheiten und Anforderungen anpassen zu können.

Heutige Geschäftsmodelle könnten morgen schon keine Gültigkeit mehr haben und es bedarf zunehmend innovativer Geschäftsideen und Herangehensweisen, um auf dem Markt bestehen zu können.

Doch wie können solche kreativen und neuartigen Produkte, Geschäftsmodelle oder Herangehensweisen entwickelt werden? Wie schaffen es Unternehmen, die Mitarbeiter in diesen Entwicklungsprozess einzubinden? Welche Art von Mitarbeitern, Kultur oder auch Führungsstil braucht es dafür?

Hier kommen folgende Aspekte ins Spiel: die Möglichkeit zum Experimentieren die Erlaubnis, Fehler machen zu dürfen sowie selbstorganisiert zu arbeiten und zu entscheiden.

Was genau damit gemeint ist und inwiefern diese Punkte Lösungswege für die komplexe VUKA-Welt darstellen, ist im Artikel strukturiert beschrieben.

Eine konstruktive Fehlerkultur. Was bedeutet das und warum ist diese wichtig?

Freiraum für Experimente. Warum brauchen wir das im Unternehmen?

Selbstorganisation. Was verbirgt sich dahinter und wie lässt sich diese fördern?

Erfolgsfaktoren zum Etablieren einer konstruktiven Fehlerkultur, zum Fordern von Experimenten und zur Erhöhung der Selbstorganisation

Wie Sie dies angehen können?

Zielgerichtete Regeln und Rahmenbedingungen definieren

Vorbildwirkung der Führungskräfte stärken

Offene Kommunikation und Austausch schaffen

Regelmäßige Reflexion und Feedbackschleifen etablieren

Geeignete Formate schaffen und anbieten

Lesen Sie jetzt den Artikel „Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 12.2021), erschienen bei Stollfuß Medien.

Zum Artikel: Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen

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    • Artikel "Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 12.2021)
Die PROTEMA Unternehmensberatung GmbH steht seit über 20 Jahren für die PROzessorientierte Verbindung von TEchnik und MitArbeitern in einer leistungsfähigen Organisation. Mit fundiertem Know-how unterstützt das mehrfach ausgezeichnete Stuttgarter Unternehmen in der Beratung zu Strategien, Prozessen und Organisation sowie Planung, Simulation und Realisierung von Fabrik- und Logistiksystemen. Vom Stammsitz in Stuttgart-Degerloch und einer Niederlassung in Detroit (USA) aus sind die Berater weltweit im Einsatz.


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Jan26

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