Vertrieb geht heute anders

Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting

Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, als es noch keine Handys und kein Internet gab? An die Zeit, als wir noch auf unser Festnetztelefon angewiesen waren und nicht die geringste Vorstellung davon hatten, wie schnell die moderne Technik unser Leben revolutionieren würde? In der Zwischenzeit hat sich viel getan. Kaum ein Jugendlicher kann sich heute noch vorstellen, ohne Wikipedia den Schulalltag zu meistern und auch in der Berufswelt geht ohne moderne Technik gar nichts mehr. Mit unseren Smartphones sind wir rund um die Uhr erreichbar und wenn es sein muss, können wir uns noch in letzter Minute auf dem Weg zum Kunden wichtige Hintergrundinfos aus dem Netz ziehen. Die Welt hat sich verändert, unser Alltag hat sich verändert, und nun ist es an uns, uns anzupassen.

Nehmen wir ein simples Beispiel: Angenommen, Sie befinden sich in einem Verkaufsgespräch und möchten Ihr Produkt an den Mann oder die Frau bringen – wie wahrscheinlich ist es, dass Sie die Worte hören: „Das habe ich im Internet aber schon günstiger gesehen“? Ich gehe davon aus, dass Ihnen Sätze wie diese mittlerweile sehr vertraut sind. Während sich Kunden noch vor zwanzig Jahren weitestgehend auf die Aussage des Verkäufers verlassen mussten, sind sie heute informierter denn je. Ein schneller Blick ins Internet und schon erfährt der moderne Käufer alles, was er wissen möchte. Naja, fast alles. Zwar ist es kein Problem, innerhalb von Sekunden sämtliche technische Daten eines Produkts herunterzuladen, doch eine wesentliche Sache fehlt: Die fachlich fundierte Antwort auf Fragen wie „Was bedeuten diese Fakten für den Kunden? Und worin liegt eigentlich sein individueller Nutzen, wenn er sich für dieses oder jenes Produkt entscheidet?“ An dieser Stelle kommen unsere verkäuferischen Fähigkeiten ins Spiel und es wird von uns erwartet, dass wir dem Kunden nicht nur kompetent, sondern auch empathisch über sein Entscheidungsflimmern hinweghelfen. Selbst wenn er das Gefühl haben sollte, er sei dank seiner Internetrecherche bereits umfassend informiert, braucht er uns, um sich abzusichern. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Fakt ist: Mit zunehmenden Informationsmöglichkeiten haben sich auch die Erwartungen unserer Kunden verändert. Nur, wenn wir als Verkäufer den gestiegenen Anforderungen gerecht werden, können wir auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben. Welche Anforderungen das genau sind, weiß Andreas Buhr. Einst verantwortete der derzeitige Präsident der GSA als Führungskraft Milliardenbeträge, nun ist er als Speaker, Autor und Coach erfolgreich. Für meinen aktuellen Sales-up-call zum Thema „Vertrieb geht heute anders“ hat sich Andreas Buhr eine Stunde Zeit genommen, um über elementare Veränderungen im vertrieblichen Kontext zu sprechen. Dabei geht es nicht nur um Kundenbedürfnisse, sondern auch um unsere eigene Erwartungshaltung. Insbesondere für junge Verkäufer ist finanzieller Wohlstand schließlich längst nicht mehr Alles. In einer Welt, die Flexibiliät und Mobilität einfordert, nimmt sich die Generation Y ganz selbstverständlich das Recht heraus, auch von den entsprechenden Vorteilen zu profitieren. Ob Sabbatical, Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten – Unternehmen müssen sich daran gewöhnen, ihre Verkäufer mit mehr zu locken als nur mit Bonuszahlungen. Die Welt verändert sich – verändern wir uns mit ihr. Wie Sie den Anschluss nicht verlieren, erklärt Andreas Buhr in meinem Sales-up-call. 

 

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Heinrich Management Consulting
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54290 Trier
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Dateianlagen:
    • Sales-Up-Call mit Andreas Buhr
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“. Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen. Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein. Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration. VisionSelling® ist: - Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren. - Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern. - Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen. - Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen. - Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt. - Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen. VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.


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Jun02

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