Kontakte als Karrierebooster

Pressemeldung der Firma Heinrich Management Consulting

Gute Kontakte sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Ganz egal, ob es der Termin beim Top-Entscheider eines Unternehmens ist oder die Möglichkeit, dem Junior einen Ausbildungsplatz zu verschaffen – wer über ein solides Netzwerk verfügt, kommt schneller zum Ziel. Doch was ist, wenn es an diesen Kontakten mangelt? Was ist, wenn man nicht zufällig jemanden kennt, der einem weiterhelfen kann? Nun, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man steckt den Kopf in den Sand und beschwert sich darüber, wie unfair die Welt ist – oder man beginnt damit, den eigenen Nachteil systematisch wettzumachen.

Wie das am besten geht, weiß Magda Bleckmann, Autorin des Bestsellers „Das kleine Netzwerk-Einmaleins. Die Kunst, Kontakte bewusst zu knüpfen und aktiv zu pflegen.“ Für meinen aktuellen Sales-up-call hat mir die erfolgreiche Unternehmerin nun ihre wichtigsten Tipps verraten.

Stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor, Sie wären abends mit Freunden unterwegs und würden einen spannenden Menschen kennenlernen. Was würden Sie nun tun, um ihn (oder sie) zu beeindrucken? Würden Sie ihm gleich erzählen, was Sie alles können oder vielleicht doch eher zunächst zuhören und fragen, was er für Interessen hat, um dann bei den Gemeinsamkeiten anknüpfen zu können? Dass der zweite Weg zielführender ist, ist kein Geheimnis und dennoch wählen viele Menschen insbesondere bei der beruflichen Kontaktanbahnung die erste Variante – ohne große Aussicht auf Erfolg. Oder möchten Sie sich etwa unaufgefordert von einem Fremden anhören müssen, was er alles zu bieten hat? Wahrscheinlich nicht, denn Geschäfte werden immer noch zwischen Menschen gemacht und als solche wollen wir in erster Linie, dass man sich für uns und unsere Bedürfnisse interessiert. Aufrichtiges Interesse und gegenseitige Sympathie sind die nötige Basis, damit aus einer flüchtigen Begegnung eine fruchtbare Geschäftsbeziehung werden kann.

Sie meinen, dass Sie das schon wussten? Gut, aber wie oft setzen Sie dieses Wissen denn wirklich ganz aktiv ein? Wie oft gehen Sie auf fremde Menschen zu? Wann haben Sie sich das letzte Mal ganz bewusst darum bemüht, mit einer Zufallsbekanntschaft ins Gespräch zu kommen? Allzu oft lassen wir uns die Chance auf einen neuen guten Kontakt entgehen, weil wir viel zu sehr mit uns selber beschäftigt sind oder uns einfach nicht trauen, einen Fremden anzusprechen. Was ist denn beispielsweise mit dem Sitznachbarn im Flugzeug, der gerade in ein Fachmagazin vertieft ist, das Sie auch interessant finden? Vielleicht würde es sich ja lohnen, ihn danach zu fragen… Oder was ist mit dem Seminarteilnehmer, der etwas abseits von allen anderen steht?  Nutzen Sie die Gelegenheit, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, schließlich weiß man nie, ob aus ein bisschen Smalltalk vielleicht eine interessante Geschäftsbeziehung werden könnte. Werden sie aktiv. Es lohnt sich!

Wer ein solides Netzwerk aufbauen möchte, ist natürlich dennoch gut damit beraten, sich nicht allein auf derartige Zufallsbekanntschaften zu verlassen.  Mindestens ebenso wichtig ist es, sich Ziele zu setzen. Überlegen Sie sich genau, wie Ihr künftiges Netzwerk aussehen soll und suchen Sie sich dann Mentoren, die Sie ihrem Ziel gegebenenfalls ein Stück näher bringen können. Haben Sie vielleicht noch Bekannte oder Freunde von früher, die schon ein Stück weiter sind als Sie und Ihnen möglicherweise ihre eigenen Kontakte vorstellen könnten? Fragen kostet nichts und wenn Sie die Freundschaft gepflegt haben, wird Ihnen sicher geholfen.

Genau das ist ein weiterer wichtiger Punkt: Kontakte müssen aktiv gepflegt werden, wenn sie sich eines Tages auszahlen sollen. Wer einen Nutzen aus seinen Bekanntschaften ziehen möchte, muss auch bereit sein, etwas zu geben. Ganz egal, ob es sich um Zeit oder Informationen handelt – nur, wer in Vorleistung geht und sich um den Anderen bemüht, wird später davon profitieren können. Möglicherweise. Eine Garantie gibt es nicht. Netzwerken ist nicht der schnelle Kick, sondern eine langfristige Strategie, die nur funktioniert, wenn man sich gegenseitig wirklich sympathisch ist. Wer ausschließlich auf Business-Erfolg aus ist, wird früher oder später negativ auffallen – und dann auch entsprechend behandelt werden. Schließlich will niemand gerne Mittel zum Zweck sein. Umgeben Sie sich also nur mit Menschen, mit denen Sie wirklich Spaß haben und die Sie gerne treffen. Vielleicht nicht jeden Monat, aber doch immer dann, wenn sich die Gelegenheit bietet. Dann werden diese Menschen Sie auch sicher gerne weiterempfehlen und Ihnen dabei helfen, Ihr Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. Letztlich macht sich eine gute Kontaktpflege eben doch bezahlt. Oft sogar im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenn Sie genau wissen wollen, mit welchen Strategien Sie Ihre Kontakte am besten ausbauen können, sollten Sie sich meinen Sales-up-call mit Magda Bleckmann nicht entgehen lassen. 

 

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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Dieses oft verwendete Zitat von Helmut Schmidt, das er als Kommentar zum Wahlkampf Willy Brandts im Jahr 1980 prägte, steht nicht im Widerspruch zur Wortwahl „VisionSelling“. Visionen zu haben steht für Wahnvorstellungen. Eine(!) Vision zu haben bedeutet, bei allem Tun das Ende im Sinn zu haben. Es steht dafür, das Ergebnis des eigenen Handelns im Blick zu behalten und alles zielgerichtet und zweckorientiert zu erledigen. Eindrucksvolle Dinge zu verkaufen ist nicht schwer. Die wahre Profession des Verkäufers zeigt sich wenn es gelingt, auf den ersten Blick unauffällige Produkte oder komplexe Dienstleistungen an den Mann zu bringen. VisionSelling® ist ein Werkzeugkasten praxiserprobter Methoden, der mehr oder weniger erfahrene Verkäufer dabei unterstützt, anhaltend erfolgreich zu sein. Wie jedes andere Handwerk auch, ist das Handwerk des Verkaufens geprägt von Kniffen und Erfahrungen. Aber es ist keine Kunst. Künstler nutzen Intuition, Muse und Inspiration. Handwerker nutzen Investition, Maßstab und Transpiration. VisionSelling® ist: - Ein methodischer Ansatz, um Bedarf zu stimulieren, neue Kunden zu finden und Umsatz zu realisieren. - Eine nach psychologischen Gesichtspunkten entworfene Vorgehensweise, um eine konkrete Vision zum Nutzen des eigenen Produktes beim Kunden zu generieren bzw. abzuändern. - Ein Modell anhand dessen Verkaufswerkzeuge spezifisch für unterschiedliche Märkte und Produkte entwickelt werden können. Verkäufer nutzen diese Werkzeuge, effektive Gespräche mit Kunden über den zu erwartenden Nutzen der Produkte und Dienstleistungen zu führen. - Eine Vorgehensweise, zur Einschätzung der Qualität des Ansprechpartners beim Kunden, die es erlaubt schnell Zugang zum Entscheider zu finden, Entscheidungs-Komitees zu kontrollieren, den Angebotsprozess zu optimieren und den Verkaufszyklus zu überwachen, ohne den Käufer dabei zu drängen. - Ein Rahmenwerk, das die Erwartungen des Kunden zur Umsetzung seiner Vorstellungen und Einführung der Lösung festhält und seine Erfüllung sicherstellt. - Ein Set von Werkzeugen, das den Salesmanager in die Lage versetzt, die Qualität der Pipeline zu beurteilen, die Aktivitäten bei der Kundenansprache zu messen, die Qualitäten einzelner Verkäufer darzustellen, die Vertriebskosten dem Nutzen gegenüberzustellen und künftige Umsätze anhand von Wahrscheinlichkeiten vorherzusagen. VisionSelling® orientiert sich konkret an den Bedürfnissen der Zielgruppe. Die Ansprache der Zielkunden erfolgt nicht produktorientiert, sondern ausschließlich durch Nennung der bekannten oder vermuteten Problemfelder des Kunden. Wenn es gelingt, die Ausrichtung des Vertriebs vom Produkt weg und hin auf die Nöte des Kunden zu richten, dann beginnt VisionSelling. Die damit verbundenen Maßnahmen sind verblüffend einfach, erfordern jedoch bei hart gesottenen Produktverkäufern einiges an Umdenken.


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Mai20

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